Innerhalb der Pro Version wirst Du nicht durch Werbung gestört.
Der Cache Solver bietet die Möglichkeit korrigierte Koordinaten und persönliche Notizen einzugeben und an geocaching.com zu versenden. Es können hier auch Bilder zu einem Geocache oder direkt zu einer Stage aufgenommen und gespeichert werden, z.B. zur Erinnerung was auf dem Zettel der einzelnen Stages stand. Zudem ist es möglich Variablen von Multi-Geocaches strukturiert einzugeben.
Auf dem Weg zum nächsten Geocache oder zur nächsten Stage kannst Du das iPhone in der Tasche lassen. Im Hintergrund wird der Abstand zum aktuellen Ziel verfolgt. Sobald Du diesem näher kommst, wird eine Notification erstellt. Insofern Du eine Apple Watch hast, zeigt diese Dir die Meldung an.
Die Safari Extension erkennt GC-Codes auf Webseiten und fügt einen Link zu Looking4Cache in die Webseite ein. Hierzu muss die Extension auf der jeweiligen Seite kurz gestartet werden. Dadurch ist es möglich, Geocaches ohne das kopieren des GC-Codes z.B. von coord.info in der App zu öffnen.
Du kannst Links zu anderen Apps und Webseiten selbst konfigurieren. Diese können dann entweder innerhalb eines Geocaches oder im Bereich ‚Navigation‘ verwendet werden. Darüber ist es z.B. möglich andere Apps zu starten und den GC-Code und die Koordinaten zu übergeben oder einen Geocache per WhatsApp zu teilen.
Für Events kannst Du ganz einfach Kalendereinträge erstellen. Dabei werden die Koordinaten des Events und der Text des Listings automatisch eingetragen.
Bei der Suche nach Geocaches ist es möglich die Koordinaten anhand einer Adress-Suche zu füllen. Praktisch wenn Du Geocaches weiter weg suchst.
Die wohl mächtigste Funktionen der Pro Version, die in dieser Form keine andere iOS Geocaching Apps bietet. Es können Regionen oder sogar ganze Länder innerhalb der App geladen und danach offline verwendet werden.
Die Karten basieren auf OpenStreet mit allen Details und enthalten zusätzliche Höhenlinien. Die Karten werden ein mal pro Monat für die gesamte Welt aktualisiert.
Du kannst in Programmen wie MOBAC eigene Offline Karten erstellen und in L4C verwenden. Hierdurch ist es auch möglich recht spezielle Karten (Satellitenbilder, regionale Topo Karten) offline zu verwenden.
Du kannst innerhalb der Konfiguration Karten (Tile Server) selbst konfigurieren. Im Internet gibt es sehr viele spezielle und regionale Karten, die dadurch in Looking4Cache online verwendet werden können.
Das Satellitenbild von Google kann über die aktuelle Karte eingeblendet werden. Über einen Schieberegler kann dessen Deckkraft verändert werden, damit die andere Karte durchscheint.
Du kannst Geocaches auch ohne eine vorherige Suche oder einen GPX Import anzeigen. Die Live Map lädt die Geocaches des aktuellen Kartenausschnitts automatisch nach. Sehr interessant ist diese Funktion, wenn z.B. während dem Autofahren die Verfolgung der eigenen Position aktiviert ist.
Beim erstellen eines Logs ist es möglich ein Bild anzuhängen.
Wenn Du Trackables hast, die Dich ständig begleiten und vielleicht als eine Art Kilometerzähler dienen, ist diese Funktion sehr praktisch. Pro Trackable im eigenen Inventar kann eingestellt werden, ob dieser automatisch geloggt werden soll. Loggst Du einen Geocache als Gefunden, wird automatisch der Trackable als besucht geloggt.
Für Deinen eigenen Benutzer können die erstellen Logs in chronologischer Reihenfolge angezeigt werden. Inklusive der angehängten Bilder.
Falls Du lieber die größere Tastatur des Querformats nutzt, in der Pro Version ist dies zum Schreiben von Logs möglich.
Du kannst mehrere Listen gleichzeitig Laden. Je nachdem wie Du Deine Listen organisierst, kann dies sehr hilfreich sein. Dadurch muss nicht ständig zwischen Listen hin und her gewechselt werden.
Du kannst gefilterte Ergebnisse direkt als neue Liste speichern. Dadurch erhöht sich das Potenzial der Filterfunktionen enorm.
Looking4Cache Pro verwendet die ‚Öffnen in..‘ Funktion von iOS. Dadurch können GPX Dateien direkt aus Mails oder anderen Programmen wie Dropbox oder Safari heraus importiert werden. iTunes zum kopieren ist dadurch nicht mehr notwendig.
Wenn Du eine Masse an Geocaches auf einmal aus Programmen wie GSAK importieren möchtest, kannst Du auch das GGZ Format von Garmin verwenden.
Du kannst die aktuell angezeigten Geocaches oder auch ganze Listen als GPX Dateien exportieren. Diese kannst Du entweder in anderen Apps öffnen oder per Mail versenden. Handelt es sich um eine kleinere Anzahl von Geocaches, wird in die Mail auch eine Übersicht der Geocaches mit den wichtigsten Funktionen eingefügt.